Frankreich
  Etwas Familiengeschichte     Unsere Mitbewohner     Unsere Fahrzeuge     Unsere Wohnmobile     Skandinavien     Andere Länder     Womo-Kurzreisen     Links  
Burgund/Normandie 2013
Pyrenäen 2012
Flüsse und Täler
Pyrenäen - Ost
Die Pässe
Zurück in Spanien
Wieder über die Grenzen
Sarrans - Belvédère de Mallet
Brioude - Lyon
Burgund 2012
Auvergne / Normandie 2011
Atlantik 2008
Normandie 2007
Bretagne/Normandie 2005
Allgemein:
Startseite

Zurück in Spanien

Von Arreau bis Ainsa

Montag, 10.9.
Wir verlassen Gavarnie und fahren via Lourdes und Arreau wieder nach Spanien. Der Himmel ist etwas bedeckt und die Fernsicht etwas getrübt. Das ist vor allem schade, als wir von Lourdes nach Bagnères de Bignorre fahren: auf einem Hügelzug hätte man eine wunderbare Panoramasicht in die Berge.

Die Fahrt von Arreau zur Grenze zieht sich etwas in die Länge, ist aber ganz nett. Viele Kurven durch grüne Landschaft, einem Flüsschen entlang. In Spanien wie gehabt eine schöne breite Strasse, die sich in die Ebene hinunter schlängelt.





Ainsa

In Ainsa parkieren wir oben neben der alten Burg. Es ist heiss und feucht. Da die Wetterlage ziemlich unsicher ist und es nach Gewitter aussieht, beschliessen wir, gleich zu Beginn des Nachmittags einen Rundgang zu machen. Die Altstadt ist zauberhaft, mit viel Grün und Blumen an Fenstern und Türen. Auf dem grossen Dorfplatz herrscht reger Betrieb. Es gibt hier ein Restaurant neben dem anderen und viele Tische sind besetzt. Wahrscheinlich nimmt man hier das Mittagessen auch erst am Nachmittag zu sich. Der Glockenturm ist leider abgesperrt. Aber auch von etwas weiter unten hat man eine wunderbare Sicht auf die Umgebung.

Auswärtsessen lassen wir für heute aus: das gibts hier erst ab 20h und das ist mir zu spät.

Wir verkrümeln uns ins Womo und verbringen einen faulen Nachmittag.
Die Sonne brennt aufs Womo, es ist drinnen 29 Grad heiss. Kein Lufthauch....einfach nur Hitze.
Erst am späten Abend bringt ein Gewitter eine leichte Erfrischung.

Die regelmässige Knallerei eines „Hydraulischer Widders“ weckt mich immer wieder auf und NERVT! Ansonsten wäre das ein ruhiger Übernachtungsplatz.



 
 


Col du Pourtalet

Dienstag, 11.9.
Heute gehts zurück nach Frankreich. Eine angenehme Fahrt führt durch eine bergige, abwechslungsreiche Landschaft. Teilweise haben wir viel Gegenverkehr, dann wieder gehört die Strasse uns alleine. Auch heute wieder scheint die Sonne und wir geniessen die Fahrt durch diese wunderbare Landschaft.

Schon bald sind wir auf dem Col du Pourtalet, wo wir aber die im Reiseführer erwähnten Esel nicht vorfinden, dafür viele Geschäfte. Einkaufen mag ich aber nicht und so fahren wir weiter.