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Weg nach Hause

Roche d'Oetre

So bummeln wir denn gemütlich wieder Richtung Südosten. Es giesst fast pausenlos. Als Nächstes landen wir in der normannischen Schweiz, und zwar auf dem 118 m hohen Roche d'Oetre. Das soll hier ein beliebtes Wandergebiet sein, aber bei dem Wetter ist kaum jemand unterwegs.

Hier gibts ein modernes grosses Besucherzentrum mit Restaurant, Souvenirshop und Kunstausstellung. Wir schauen uns alles an und wagen uns dann kurz nach draussen, als es für ein paar wenige Minuten für einmal nicht regnet:





Anschliessend besuchen wir das Restaurant und geniessen dort ein "Menu Buffet". Die kalten Speisen sind z.T. etwas gewöhnungsbedürftig, das Käsebuffet der Hammer und das Dessertbuffet das Pünktlein auf dem i. Insgesamt hats wirklich gut geschmeckt. Der Chef persönlich hat uns sogar noch seine Aufwartung gemacht!
Über die Innenausstattung darf man durchaus geteilter Meinung sein :-) Mir fehlen die Worte, sie zu um- und beschreiben. Das Restaurant ist zweifellos mit sehr viel Hingabe dekoriert und ausstaffiert worden.... vielleicht hat man aber auch schlichtweg nicht gewusst, wohin mit all dem Trödel!?

       


Anschliessend fahren wir noch eine Weile weiter und übernachten dann in der Nähe von Chartres auf einem Parkplatz. Es giesst weiter!

Buffon

Je weiter wir nach Südosten fahren um so schöner wird das Wetter. So machts doch wieder richtig Spass! Heute wollen wir die Grande Forge de Buffon besuchen, ein uraltes Schmiedewerk aus dem 18. Jahrhundert.

Als wir ankommen, ist sie noch geschlossen und wir haben Zeit, eine Pause einzulegen und uns etwas die Füsse zu vertreten.





Flavigny

Wir fahren weiter, geniessen die schöne Gegend. Ja ja, wir sind sozusagen unverkennbar wieder im Burgund!
Die Suche nach dem nächsten Ziel gestaltet sich etwas schwierig. Gedacht wäre ein im Womoführer beschriebener Parkplatz in Alise Sainte-Reine. Wir geben das Ziel im Navi ein und landen in einem alten, leicht verfallenen Dorf, das an einem sehr steilen Abhang liegt. Optisch noch ganz ansprechend, aber mit unserem 7.40 m langen Womo nicht einfach zu durchfahren. Ein steiles Strässchen entpuppt sich als Sackgasse und wir müssen wenden (juhuu!). Danach wirds noch schlimmer: viele Fussgänger, schmal, steil und ja tatsächlich, da ganz oben stehen Busse!! Weiss der Himmel wie die da hinaufgekommen sind: wir müssten jetzt einen Haken nach Links schlagen, unterlassen dies aber und fahren geradeaus weiter.

Und nun? Wir fahren einfach mal der Nase nach und landen dann auf dem grossen Parkplatz bei Flavigny, das auch auf einem (anderen) Hügel liegt. Der P ist leicht schräg, aber was solls! Wir machen noch einen kurzen Spaziergang durchs Dorf und decken uns mit Anis Bonbons ein (www.anisdeflavigny.com).





Nach einer ruhigen Nacht fahren wir am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein wieder nach Hause. Ein kurzweiliger Urlaub geht zu Ende. Burgund, wir kommen wieder!