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Normandie

Mont St. Michel

Wir erreichen unser Ziel am Nachmittag und bleiben auf einem Parkplatz in der Nähe des Berges. Am späteren Nachmittag klopft ein Bauer ans Womo, der uns Eier verkauft. Wir schlagen zu, frischer gehts nimmer! Der Bauer sieht aus wie man sich so einen französischen Bauer vorstellt bzw. ihn aus den Filmen kennt, mit Stallkleidung und einem lieben, humorvollen Gesicht.

Der nachfolgende Sonnenuntergang entzückt alle Zuschauer und wir hängen an den Kameras und fotografieren was das Zeug hält.



Am nächsten Tag möchte ich gerne kurz auf den Berg. Das ganze Areal ist aber völlig umgebaut worden und eine Zufahrt mit dem Womo ist nicht mehr möglich. Vor dem Damm befinden sich nun gigantische Parkplätze, auf denen man sein Gefährt (PW, Bus, Womo, was auch immer) abstellen muss. Der Berg ist nur noch zu Fuss oder mit einem Shuttlebus erreichbar.
Die Bauarbeiten stehen unmittelbar vor der Vollendung und wir sind daher nur kurz herumgekurvt und dann weiter Richtung Cherbourg gefahren. Ich glaube nicht, dass wir je wieder hierhin zurückkehren.

Unser Lieblingsstrand

Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir unser Ziel in der Nähe von Bretteville. Wir fahren zum Lindbergh Plage, wo wir in einer kleinen Snackbar etwas essen. Der Besitzer kommt aus Grossbritannien und .... na ja, ein kulinarisches Highlight liegt da nicht auf unseren Tellern. Die Sonne wärmt und wir geniessen das schöne Wetter.

Anschliessend fahren wir zum Strand etwas weiter südlich. Wieder können wir die Hasen gegeüber beobachten; die Population scheint aber merklich dezimiert zu sein dieses Jahr.

Ein Strandspaziergang steht auch noch an, aber der kalte Wind treibt uns bald wieder zurück ins Womo.






Am nächsten Morgen: unglaublich aber wahr, es regnet schon wieder. Die Wetteraussichten sind schlecht und so beschliessen wir, uns auf den Heimweg zu begeben. Wir haben noch eine Woche Zeit, und schauen mal, wohin es uns treibt.